Schaukasten - Hoppenrade

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VIERJÄHRIGES JUBILÄUM DER SING- GEMEINSCHAFT HOPPENRADE
Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende. Das vierte Jahr für die Singegemeinschaft Hoppenrade.
In diesem Jahr trafen sich die Sängerinnen und Sänger im Restaurant TREFF in Krakow am See. Bei guter Laune, guten Getränken und Essen wurde geplaudert und gelacht.
Natürlich, wie soll es anders sein, wurden im Anschluss an das gemeinsame Essen viele Lieder, unter der Leitung von Anne Palme, angestimmt. Einige Gäste und die Wirtsleute haben mitgesungen und geschunkelt.
Es war wieder ein wunderschöner Abend, wie immer bei guter Laune und vielen schönen Liedern aus dem umfangreichen Repertoire der Sing- Gemeinschaft Hoppenrade.
Stimmungsvolle Klänge in der Kirche Lüdershagen
Jagdhornbläser „Insel Usedom“ und „bien aller“ Verden sorgten für Gänsehautmomente
Im Gedenken an den Schutzpatron der Jäger, den heiligen Hubertus, wurde am vergangenen Samstag die Hubertusmesse im Rahmen eines Gottesdienstes in und an der Kirche Lüdershagen gefeiert. Erinnert wurde damit an den damaligen Pfalzgrafen und leidenschaftlichen Jäger Hubertus von Lüttich (655 bis 727), der nach dem Tod seiner Frau exzessiv in Saus und Braus lebte sowie vor allem das Wild jagte und erlegte. Ein Erlebnis soll ihn der Legende nach nachhaltig verändert haben, indem er der Jagd abschwor: Der Adelige wollte bei der Jagd eines großen Hirsches im Geweih eine Kruzifix-Erscheinung gesehen und eine Stimme gehört haben, die ihn aufforderte, sich nicht nur dem weltlichen Reichtum zu widmen, sondern auch an das ewige Leben zu denken.
Eingeladen hatte der Hegering Kirch Rosin, die Kirchengemeinde Reinshagen und die Heimatfreunde aus den Reihen des Fördervereins Hoppenrader Gemeindeleben. Stilvoll war die leuchtende Kulisse mit Tannen und Fichten geschmückt und ein kapitales Hirschgeweih mit Kreuz komplettierte das herbstlich geschmückte Flair vor dem Altar.
Musikalisch wurde die Messe von der Bläsergruppe des Hegeringes Kirch Rosin vor dem Kirchenportal eröffnet. Dabei konnte man sich mit einem warmen Getränk oder aber mit speziellen Würsten aus Thüringen auf das bevorstehende Klangerlebnis im Inneren der Kirche einstimmen.

Schon bei den ersten Stücken der Usedomer und Verdener Jagdhornbläsern oder besser ausgedrückt - Parforcehornbläsern, wurde klar, hier wird etwas ganz Besonderes geboten, eine nicht alltägliche Musik und Interpretation erklingt in dem ehrwürdigen Gotteshaus mit seiner besonderen Akustik.
Die Liturgie, also der Ablauf der Messe, wurde begleitet von der Pastorin Friederike Jaeger. In ihren Worten ging sie auf die Legende des heiligen Hubertus ein.
 
Abschließend dankte Jagdfreund Claus Zimmermann allen Unterstützern der Veranstaltung.
HOPPENRADER KARTOFFELSALAT- CONTEST
 
Kochen, Pellen, Schneiden und Würzen – fertig ist der Kartoffelsalat?
 
Nein, so einfach macht man es sich in Hoppenrade nicht.
 
Am 11.11.2023 drehte sich in der Bürgerbegegnungsstätte Hoppenrade alles um eine Knolle, die den Weg nach Europa erstmals Mitte des 16. Jahrhunderts fand. Aber bis die Knolle in großem Stil in Deutschland angebaut wurde, dauerte es fast weitere 150 Jahre. Doch was wären wir heute ohne Kartoffeln? Arm dran, denn ohne die tolle Knolle gäbe es keinen Kartoffelsalat- Wettbewerb in Hoppenrade.
Alle, die an diesem Tag geschmacklich voll auf der Höhe waren, wissen nun nach diesem vom Ehepaar Delia und Thomas Haarweg initiierten Wettbewerb, dass der beste Kartoffelsalat aus dem Hause Arndt kommt.

Herzlichen Glückwunsch Renate.

Zwölf Exemplare verschiedenster Kartoffelsalat-Kreationen standen auf dem Speiseplan einer Jury. Schnell wurde klar, dass die Geschmäcker sehr unterschiedlich sein können. Die Jury bekam alle mit Nummern versehenen Kostproben auf einem liebevoll angerichteten und sortierten Teller und hatten die Qual der Wahl. Platz 2 konnte sich Renate Buss "erkämpfen" und auf Rang 3 platzierte sich der Salat von Angela Pawelke.

Bestimmt wird auch im nächsten Jahr diese sehr bemerkenswerte und interessante Veranstaltung wiederholt.


Am 10.11.23 war mal wieder Dartstime angesagt, die Dartsgruppe des Fördervereins Hoppenrader Gemeindeleben lud ein zum 6. Team-Darts. Noch vor Beginn der Veranstaltung überraschte der Leiter der Dartsgruppe, Frank Schwarzer, seine Mitglieder mit neuen Trikots, gesponsert vom Bauunternehmen Schult aus Hoppenrade. Dafür möchte sich die Dartsgruppe recht herzlich bei Frank Schult bedanken!
 
Aber nun zum Spiel!
 
Es spielten insgesamt 6 Mannschaften im Turnier – das war leider eine recht schwache Teilnahme.
 
Die Dartsgruppe hatte in den vergangenen Monaten die Anlage von E-Darts auf das im allgemeinen beliebtere Steel-Darts umgerüstet, damit fand das Turnier erstmals mit Steel-Darts statt. Das bedeutete dann aber auch, dass die erzielten Punkte im Kopf zusammengerechnet werden müssen – zum Glück standen zur Eingabe alte private Tablets von Spielern der Dartsgruppe bereit.
 
Die erste Aufgabe – die Qualifikation – war, mit 3 x 3 Wurf pro Spieler so viel Punkte wie möglich zu holen. Dabei war überraschend das Team Hecke am erfolgreichsten – noch vor den favorisierten Fußballern, die bisher alle fünf Turniere als Sieger verließen. Nach dem Ergebnis der Quali wurden   die Paarungen für die Vorrunde zusammengestellt. Es spielte jeder gegen jeden 2 Legs 501 mit Ausschecken auf die Doppelfelder.
Zum Abschluss der Vorrunde setzten sich die Fußballer ungeschlagen mit 9:1 Punkten vor Darts II (7:3 Punkte), Darts I und Darts III (je 4:6 Punkte) und Team Hecke und den Boetti´s (je 3:7 Punkte) durch.
 
Damit ergaben sich folgende Finalpaarungen: gespielt best of 5 501 double out   
 
Spiel um Platz 1:               Fußball – Darts II             2:3  
 
Spiel um Platz 3:               Darts I – Darts III             3:0
 
Spiel um Platz 5:               Hecke – Boetti´s              3:0
 
Die drei Finalspiele wurden zeitgleich auf den Boards gespielt. Dabei machten Darts I und Team Hecke kurzen Prozess mit ihren Gegnern und gewannen jeweils 3:0. Das Spiel um Platz 1 wurde zu einem echten Krimi, nach tollen Würfen auf beiden Seiten stand es nach vier Legs 2:2 – das fünfte Leg - der Decider – musste über den neuen Titelträger entscheiden. Auch hier ging es knapp zu, beide Teams hatten die Chance, das Spiel mit dem Treffer auf das richtige Doppel zu entscheiden. Am Ende war es Frank Schwarzer, der das glückliche Händchen hatte und für sein Team Darts II traf.
 
Somit ging zum ersten Mal der Wanderpokal an Darts II, die Fußballer müssen somit im nächsten Jahr erneut Anlauf nehmen, um den aktuellen Cup ein drittes Mal zu gewinnen und dann zu behalten.
Die Gemeinde Hoppenrade und ihre Dörfer –
eine geschichtliche Rundfahrt
Jungen Menschen Einblicke in die Geschichte der Gemeinde Hoppenrade zu geben, wie soll das gehen? Zu einer Rundfahrt trafen sich am 23. September 2023 zehn Jugendliche aus den verschiedenen Dörfern der Gemeinde Hoppenrade.
An markanten und geschichtsträchtigen Plätzen und Gebäuden konnten sie, geführt durch die beiden Orts-Chronisten Wolfgang Schulz und Dirk Kaiser, Interessantes aus den verschiedenen Epochen und diversen Blickwinkeln erfahren.
Gestartet wurde die Tour an der Bürgerbegegnungsstätte Hoppenrade. Dort eröffnete Initiator Thomas Haarweg die Rundreise mit einer Vorstellungsrunde und erläuterte den Hintergrund der Veranstaltung. Dabei stellte er kurz das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ vor und wies darauf hin, dass die finanziellen Mittel zur Gestaltung des Tages aus diesem Bundesprogramm bereitgestellt wurden.
Nachdem Wolfgang Schulz und Dirk Kaiser Einblicke in ihre ehrenamtliche Tätigkeit als Orts-Chronisten gegeben hatten, begann die Tour mit einem Kleinbus der Feuerwehr Koppelow. Wehrleiter Arno Ochs lenkte das Fahrzeug höchst persönlich -  selbstverständlich ohne Blaulicht und Sirene. Ausgangspunkt war die Gutsanlage Hoppenrade mit einem Abstecher zum ehemaligen Turbinenhaus, welches schon 1893 das Gutshaus und dessen Wirtschaftsanlagen mit selbst gewonnenen Strom versorgte.
Im Anschluss ging es zur alten Schule in Lüdershagen. Verwunderung und zum Teil ungläubige Blicke der Jugendlichen gab es, als Wolfgang Schulz über die damaligen Bedingungen in den Schulen berichtete.
Als weiteres „Highlight“ in Lüdershagen, wurde die spätromanische Kirche ohne Glockenturm besichtigt. Warum sich die Kirchenglocke unter dem Dach versteckt, konnte schnell geklärt werden. Die Kirchgemeinde entschied sich, den 1776 durch einen Sturm eingestürzten Kirchturm nicht wieder zu errichten. Vielmehr verschwanden Turmreste und Glockenstuhl unter einem langen Satteldach und das Westportal wurde vermauert. Nachdenklich wurden alle Teilnehmer bei der Besichtigung des auf dem Friedhof befindlichen Gedenksteins für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges.
In Kölln wurde ebenfalls Station gemacht und über die Wassermühle, den Krug und die alte Schmiede berichtet.
Die Fahrt ging weiter nach Striggow, wo die Gruppe vor dem Gutshaus Halt machte, um etwas über die beiden, leider nicht mehr vorhandenen Rundscheunen, in Erfahrung bringen konnte. Diese befanden sich früher links und rechts der Zufahrt zur Gutsanlage.
In Koppelow gab es eine Besonderheit zu besichtigen; das Mausoleum des Theodosius von Levetzow, welches den meisten der Jugendlichen vorher unbekannt war. Den Abschluss bildete der Besuch auf dem Gutshof Schwiggerow.
Die fast dreistündige Rundreise endete in Hoppenrade an der Bürgerbegegnungsstätte mit einer geselligen Runde. Bei einem gemeinsamen Grillen konnte sich jeder einen oder auch mehrere Burger selbst nach seinem Gusto zusammenstellen. Während des Essens wurden noch Geschichten von „Früher“ erzählt. Anschließend zeigte Wolfgang Schulz den Jungen, wie und womit in seiner Kindheit auf dem Dorf gespielt wurde. In der Nachahmung eines „Baseball“- ähnlichen Spiels zeigten sich einige Jungen sehr geschickt.
Alle Beteiligten bedanken sich bei den Helferinnen und Helfern, insbesondere bei der „Partnerschaft für Demokratie Krakow am See & Mecklenburger Schweiz“, dem Förderverein „Hoppenrader Gemeindeleben e.V.“ sowie der „Chronik-Gruppe Hoppenrade“, der Feuerwehr Koppelow und der Bürgermeisterin Frau Kaspar.
Thomas Haarweg und Dirk Kaiser
FÖRDERVEREIN BEDANKTE SICH BEI SEINEN MITGLIEDERN
 
Bei annähernd tropischem Wetter führte der Förderverein „Hoppenrader Gemeindeleben e.V.“ sein erstes Sommerfest seit seinem 7-jährigen Bestehen durch.
 
Der Vorstand war der Auffassung, dass man innerhalb des Vereins auch einmal etwas Schönes "nur" für die Mitglieder machen könnte, denn vordergründig unterstützt der Verein andere Vorhaben und soziale Projekte. Daher wurden alle Mitglieder mit ihren Partnerinnen oder Partnern am Samstag, dem 19.08.2023, in und um die Wolfgang-Schulz-Hütte am Gemeindezentrum Hoppenrade herzlich eingeladen.
 
Es war ein gemütlicher Abend, an dem sich alle noch besser kennen lernen konnten - bei Gesprächen, Gegrilltem, Gebrautem und Durchgegorenem.
Viel Spaß hatten alle an einer recht unbekannten Sportart, die immer beliebter im Gemeindegebiet von Hoppenrade zu werden scheint: „Leitergolf“.
Die Singe-Gemeinschaft  zeigte an diesem Abend wieder einmal, dass Lieder viel Freude bereiten können und die Chronikgruppe stellte ihren neuen Kalender 2024 vor.   
 
Aus den Reaktionen der Teilnehmer war zu erkennen, dass derartige Treffen wiederholt werden sollten. Gleich am nächsten Morgen erreichte uns beispielsweise folgende Nachricht:
„Guten Morgen, liebes Vorstands-Team, es war ein sehr gelungener und schöner Abend, wie man sich ihn wünscht. Durch die Bürgerbegegnungsstätte mit gestalteter Außenanlage gibt es unendlich viele Möglichkeiten zum gemütlichen Beisammensein mit kultureller Umrahmung und sportlichen Einlagen. Man muss es einfach wiederholen und erweitern. Wir sind gern dabei! Danke an den Vorstand.“
SV 90 LOHMEN ZU GAST BEI UNSEREN DARTERN
 
Am 04.08.23 hatten unsere Darter die Mannschaft vom SV 90 Lohmen zu einem Testspiel zu Gast. Die Lohmener Spieler, die mit Vertretern der I. und II. Mannschaft antraten, sind mitten in der Vorbereitung auf die neue Ligasaison und setzten sich erwartungsgemäß mit 15:5 Spielen und 48:22 Legs durch. Aber wir konnten immerhin 5 Einzelspiele siegreich gestalten, wobei 5 der 6 von uns eingesetzten Spieler ein Erfolgserlebnis verbuchen konnten. Als nach mehr als 4 Stunden Spielzeit die 16 Einzel- und 4 Doppelspiele beendet waren, war das für unsere Darter mal wieder eine willkommene Abwechslung zum normalen Training. Auch unsere Gäste hatten Spaß an diesem Abend, einer der Spieler nutze diesen Trainingsabend, um sich die Lockerheit für den nächsten Tag zu holen – er wurde Sieger der Einzelmeisterschaften der Landesklasse-Spieler aus MV.
Text: Frank Schwarzer      Foto: David Studt


DARTER ZU GAST IM BULLENSTALL

Am 02.06.23 unternahmen die Darter des Fördervereins einen Ausflug in den Bullenstall nach Güstrow zu einem Freundschaftsspiel zum Ligateam der Steel Bulls 4. Da in der Liga gerade Sommerpause ist und die neue Saison organisatorisch vorbereitet wird - durch immer stärker wachsende Popularität des Dartssports in MV wird es im nächsten Jahr wohl eine vierklassige Liga mit mehr als 70 Mannschaften geben - hatte das Güstrower Team Zeit und freute sich wie wir auf diesen freundschaftlichen Vergleich.

Angezettelt  hatte diese Vergleiche der Leiter der Dartsgruppe, Frank Schwarzer, der auch im Team vom SV Lohmen 90 in der Liga spielt und so einige Kontakte zu anderen Teams hat. Wir führten einen Team-Wettkampf nach Ligaregeln durch - 16 Einzel- und 4 Doppelspiele jeweils 501 Double out im Format best of 5, d. h. man braucht drei Gewinnlegs zum Gewinn eines Spieles. Nachdem wir vor einigen Wochen die Bullen bei uns zu Gast in Hoppenrade hatten und dabei mit 1:19 eine krachende Niederlage erzielten, lief es dieses Mal schon etwas besser und wir verloren nur 6:14. Dabei waren viele knappe Spiele - nach Legs stand es am Ende nur 30:47 - was zeigt, dass wir mit einem Ligateam - wenn auch nur aus der untersten Liga in MV -  durchaus mithalten können. Ein besonderes Lob geht an Kevin, der drei seiner Spiele erfolgreich gestalten konnte. Aber auch alle anderen der insgesamt 7 eingesetzten Spieler zeigten sich in ansprechender Form, bis auf einen waren dabei alle unserer Darter an sechs erfolgreichen Spielen beteiligt.       (Text: Frank Schwarzer ; Foto: Sebastian Naterski)
SPORT- & FREIZEITAREAL HOPPENRADE
Frühjahrsputz mit unerwarteter Beteiligung

Am Samstag, den 13.05.2023 fand rund um die Bürgerbegegnungsstätte in Hoppenrade ein Arbeitseinsatz statt. Der SV Hoppenrade e.V. hatte dazu aufgerufen, die im Jahr 2022 neu angelegte Außenanlage mit Volleyballplatz, Tischtennisplatte und Aufenthaltsbereich zu komplettieren und einem „Frühjahrsputz“ zu unterziehen.

Erfreulicherweise folgten diesem Aufruf 32 freiwillige Helferinnen und Helfer, und diese nicht nur Mitglieder des Sportvereins, sondern auch des Fördervereins „Hoppenrader Gemeindeleben e.V.“. So wurden während der vierstündigen Aktion z.B. 10 Tonnen Sand bewegt, um den Volleyballplatz für den Spielbetrieb vorzubereiten. Am Volleyballfeld wurden 40 Meter Wurzelsperre eingegraben, die angrenzenden Wälle vom Unkraut befreit und die bereits im Herbst angelegte Bepflanzung mit Trockengräsern und Lavendelflächen ergänzt. Die Blumenrabatte um das Gemeindezentrum wurde mit einem Sträucherbeet und einer Bienenweide erweitert. Die meisten Pflanzen, die jetzt die Anlage verschönern, spendeten die fleißigen Helferinnen aus ihren privaten Gärten, genauso wie die drei Tonnen Mutterboden, die zum Anlegen einer neuen Rasenfläche angefahren und verteilt wurden.

Besonderer Dank gilt Lothar Schwarz, der mit seiner Technik die Verteilung des Sandes unterstützte und riesige Steine platzierte sowie Margot und Wolfgang Schulz, die zum Abschluss des Arbeitseinsatzes für unser leibliches Wohl sorgten.

Thomas Haarweg

VOLLES HAUS BEI DER JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DES FÖRDERVEREINS „HOPPENRADER GEMEINDELEBEN e.V.“
Bis auf den letzten Platz besetzt war die Bürgerbegegnungsstätte Hoppenrade bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung.

Neben den langjährigen Mitgliedern durfte die Versammlungsleiterin Kerstin Sauder am 16.03.2023 einige neue Mitstreiterinnen und Mitstreiter in ihren Reihen begrüßen.
Vereinsvorsitzender Dr. Holger Ehlers ließ in seinem Tätigkeitsbericht das vergangene Jahr Revue passieren, hob hier verschiedene Vereinsaktivitäten hervor, dankte allen für das gelungene Miteinander und das Engagement vieler Mitglieder, die das ganze Jahr sich im Ehrenamt für die Belange des Vereins und somit für das gesamte Gemeindeleben einbringen.
Nach dem Kassenbericht von Frank Schwarzer erfolgte der Bericht der Kassenprüfer, die eine einwandfreie Finanzstruktur bestätigten. Positiv überrascht waren einige Mitglieder über den Umfang der geförderten Projekte durch den Förderverein.

Ein entscheidender Versammlungsteil an diesem Abend war die Wahl des Vorstandes. Zunächst wurde dabei der bestehende Vorstand entlastet, um anschließend die "neuen" Kandidaten vorzustellen. Für die anstehende Wahlperiode erklärte der "alte" Vorstand seine Bereitschaft den Verein weiterhin zu lenken. Somit wurde Dr. Holger Ehlers als Vorsitzender, Dirk Kaiser als stellvertretender Vorsitzender, Simona Kaiser als Schriftführerin, Kerstin Sauder als Kulturbeauftragte und Frank Schwarzer als Kassenwart einstimmig wiedergewählt.

Die Vorstellung des neuen Finanzplanes durch Dirk Kaiser fand von allen Mitgliedern Zustimmung. In diesem Zusammenhang erläuterte er mit einer anschaulichen Präsentation die Aufgaben eines Fördervereines. Er stellte dabei Vergleiche zu anderen typischen Vereinen her: "Ein Fußballverein beschäftigt sich mit Fußball, ein Segelverein mit Segeln, aber ein Förderverein versteht sich als Förderer von verschiedensten Projekten- hauptsächlich finanzieller Art, um das gesellschaftliche Leben in der Gemeinde Hoppenrade so anziehend wie möglich zu gestalten".

Musikalisch wurde der Abend von der Singe- Gemeinschaft Hoppenrade begleitet. Stets unverwechselbar lustig gelaunt und mit Freude, präsentierten die Sängerinnen und Sänger um Anne Palme Kostproben aus ihrem Programm. "Wenn die Neugier nicht wär", ein Lied aus ihrem Repertoire, stimmte auf neue Projekte des Fördervereines ein.  
Der Abend wurde in einer geselligen Atmosphäre mit einem Imbiss und interessanten Gesprächen beendet.

Ein großes DANKESCHÖN gilt dem Organisationsteam des Fördervereines.

UNTERWEGS DURCH GEORGIEN UND KIRGISTAN
…und angekommen in Hoppenrade

Unter diesem Motto veranstaltete der ehemalige Heimatverein gepaart mit dem Förderverein einen eindrucksvollen Themenabend in der Bürgerbegegnungsstätte der Gemeinde Hoppenrade.
„Es soll kein Reisebericht werden“, so begann Dr. Holger Ehlers den Vortrag, den er gemeinsam mit seiner Lebenspartnerin Anne Palme vorbereitet hatte.
Beide waren über viele Jahre in einigen ehemaligen Sowjetrepubliken angetreten, um Unterstützung bei der Neuausrichtung des ländertypischen Bildungssystems zu geben. Von 2008-2010 war Holger Ehlers für das Goethe-Institut im Südkaukasus tätig; Anne Palme arbeitete ehrenamtlich im Bereich der Deutschlehrerfortbildung in Westgeorgien. In den Jahren 2010-2016 leitete Holger Ehlers das Regionalprogramm „Reform der Bildungssysteme in Zentralasien“ als Mitarbeiter der GIZ (Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit“ im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Anne Palme unterrichtete in dieser Zeit – wieder ehrenamtlich – Studierende der Germanistik an der Universität von Bischkek (Kirgistan).
Von Beruf Deutsch- und Russischlehrer, starteten beide 2008 diesen ungewöhnlichen Schritt in eine Region, die mit unseren westlich geprägten Vorstellungen überhaupt nicht vergleichbar sind. Erstaunlich aber ist, dass bei den eindrucksvollen Beschreibungen immer wieder von der Gastfreundschaft, aber auch von der Lebenslust der dort lebenden Menschen berichtet wurde.
Fest steht, dass es über diesen Abend hinaus Begegnungen geben wird, die thematisch an den Berichten beider anknüpfen.
Text und Fotos: DK
LUST AUF TANZ UND BEWEGUNG ?
Es ist Montagabend und ich bin müde von des Tages Mühen. Draußen ist es schon dunkel und in der guten Stube verströmt der Kamin wohlige Wärme. Gute Gründe, um heute beim Sportabend der Frauengymnastikgruppe zu schwänzen. Doch ich gebe mir einen Ruck, steige aufs Fahrrad und bin pünktlich um 17.45 Uhr im Gemeindesaal Hoppenrade. Dort warten schon meine Sportfreundinnen.
 
Für die Gymnastikstunde hat Gesa schon die Matten und Geräte bereitgelegt. Sie sorgt dafür, dass wir ins Schwitzen kommen – das muss sein. Ganz wichtig sind  für uns die Wirbelsäulen- und Beckenbodengymnastik und Dehnungsübungen. Sehr beliebt sind auch die Ball- und Staffel-Wettspiele, bei denen jede Mannschaft „gewinnt“.
Im 2. Teil des Abends übernimmt Regina für eine Stunde die Regie beim Line Dance. Bereits seit 2005 üben wir Tänze vor allem nach Western- und Countrymusik. Doch nicht nur montags im Gemeindezentrum, auch auf vielen Feiern, Festen und Veranstaltungen waren wir mit unseren Tänzen dabei. Dabei ist auch zu spüren, dass mancher Zuschauer am liebsten mittanzen würde.
So haben wir die Idee, allen Frauen und Mädchen die Möglichkeit zu geben, sich in einigen „Schnupperstunden“ auszuprobieren. Dann hat jede Sportinteressierte die Möglichkeit, einmal mitzumachen, etwas für Körper und Geist zu tun und sich bei uns anzumelden.
Das Alter spielt dabei keine Rolle. Für Anfänger gibt es auf Wunsch auch „Nachhilfe“.
Aber Du bist auch müde von des Tages Mühen und Dich locken der Fernseher und das Sofa?

Bitte gib Dir auch einen Ruck, denn mir geht es nach dem Sport viel besser als davor.
Wir treffen uns regelmäßig montags von 17.45 – 18.45 zur Gymnastik und von 19.00-20.00 Uhr zum Line Dance im Gemeindesaal in Hoppenrade. Es ist möglich, sich für das eine oder andere oder beides zu entscheiden. Wir freuen uns jederzeit über Frauen, die etwas für ihre Gesundheit tun wollen und Spaß an Bewegung haben.
SPORT- & FREIZEITAREAL HOPPENRADE
 
Gemeinschaftsprojekt konnte erfolgreich abgeschlossen werden

Unter der Federführung des SV Hoppenrade konnte im November 2022 eine multifunktionale Anlage am Gemeindezentrum eröffnet werden. Die Idee dazu entstand bereits im Herbst 2021. Thomas Haarweg, Vorsitzender des SVH, suchte nach einer Lösung, denn ein Virus bremste vielerorts gemeinschaftliche Betätigungen in geschlossenen Räumen aus. Sportliche Aktivitäten waren im Gemeindezentrum über viele Monate nicht möglich, also brauchte man eine Lösung und zwar an frischer Luft.
In kürzester Zeit fand er Mitstreiter für seine Idee, ein multifunktionales Areal, kurz MUFA, zu errichten. Die Bürgermeisterin Birgit Kaspar, als Vertreterin der Gemeinde, und der Förderverein Hoppenrade sicherten ihm und somit dem Sportverein die volle Unterstützung zu.
Während einer Vorstandsitzung des Fördervereins am 01.02.2022 besiegelten alle drei Projektpartner ihre Zusammenarbeit und brachten die „Maschine“ ins Rollen, indem eine konkrete Aufgabenverteilung vorgenommen wurde.
Natürlich kostet ein derartiges Projekt auch Geld und allen war klar, dass es nur mit Fördergeldern zu realisieren ist. Dabei wurde der Vorschlag entwickelt, Zuschüsse aus dem Fördertopf von LEADER, einem Maßnahmenprogramm der Europäischen Union, mit dem seit 1991 modellhaft innovative Aktionen im ländlichen Raum gefördert werden, zu beantragen. Bedingung für eine Förderung ist jedoch, dass Richtlinien einzuhalten sind und 20 % der Erstellungskosten vom Antragsteller übernommen werden. Diesen Part übernahmen der Sportverein und der Förderverein zu gleichen Anteilen.
Dass die Realisierung eines solchen Projektes nicht ganz einfach werden würde, ist verständlich, jedoch begann nun für Thomas Haarweg, den frischgebackenen Bauleiter, eine Zeit mit spannenden Momenten.
Am Tag der Einweihung berichtete Thomas Haarweg Folgendes:
Ich erarbeitete eine Projektskizze, die mit dem Förderverein gemeinsam abgesegnet wurde. Es wurden Aufgaben verteilt, z.B. das Einholen von Kostenvoranschlägen. Dabei war es wichtig, die auszuführenden Arbeiten zu beschreiben. Beim Bestellen von Gegenständen ging das noch, jedoch was soll wo gebaut werden? Wohin mit dem Abraum? Wie groß ist ein Beachvolleyball-Feld? Auf welchem Flurstück soll das alles geschehen? Wo sind die Grenzen? Was ist bei einer Elektrifizierung notwendig? Gemeinsam haben wir uns „durchgewurschtelt“ und einige Entscheidungen, die wir nicht vorhergesehen haben, „ad hoc“ getroffen. Wir reichten dann unseren Antrag ein, es ging mittlerweile um ca. 20.000€.
Die Zeit danach war für mich die entspannteste während des Projektes. Warum? Ich rechnete nicht mit einem Zuschlag, denn ein Jahr zuvor bekam die Gemeinde genau aus diesem Topf finanzielle Mittel für die Begegnungsstätte.
Warum sollte eine Kommission, die nur 200.000 € zur Verfügung hat, einen Mitbewerber zweimal hintereinander berücksichtigen.  
Umso größer war die Freude, als wir am 05.04.2022 Bescheid bekamen, dass es unser Projekt in die engere Auswahl geschafft hatte, also förderfähig war. Am 08.04.2022 stellten wir also einen förmlichen Förderantrag. Hierbei bekamen wir große Unterstützung vom Amt Krakow am See.Trotzdem blieben bei mir Zweifel.
Am 19.05.2022 erreichte mich die Information: Wir sind dabei, unser Projekt wird gefördert!
Am 05.07.2022 begannen die ersten Baumaßnahmen mit der Herstellung der Fundamente und am 12.11.2022 endeten diese mit einem von vielen Arbeitseinsätzen. Dabei wurden unter anderem die Wälle der Beachvolleyball-Anlage und andere Bereiche bepflanzt“.
Somit vergingen rund vier Monate vom ersten Spatenstich bis zur Fertigstellung. Was zwischenzeitlich an Bauausführungen stattgefunden hat, kann man nur erahnen, wenn man dort einmal vorbeischaute. Bagger, Baumaschinen aller Art, zuliefernde LKW und vor allem die vielen Helferinnen und Helfer aus allen Bereichen der Gemeinde und darüber hinaus waren über diese Zeit im Einsatz.
Nun fand die offizielle Einweihung der Anlage statt. Thomas Haarweg zog eine umfassende Bilanz und dankte allen Anwesenden für ihr Engagement und nahm eine ganz außergewöhnliche Ehrung vor.
 
Wolfgang Schulz, der den Sportverein am Anfang der Neunziger Jahre gründete und ihn maßgeblich über viele Jahre prägte, wurde an diesem Tag offiziell die Ehrenmitgliedschaft zuerkannt.
Als Höhepunkt des Abends wurde dem neu errichteten Carport ehrenhalber ein Name gegeben. Das Namensschild war zunächst noch verhüllt und wurde vom Vorsitzenden Thomas Haarweg freigelegt. „Wolfgang-Schulz-Hütte“ war zu lesen. Seiner Laudatio fügte er hinzu:
 
„Vielleicht ist das in Zukunft ein neuer Slogan in Hoppenrade: „Wir treffen uns bei oder in Wolfgangs Hütte“ .  

(Quellenangabe: Text: Dirk Kaiser;  Fotos: Thomas Haarweg, Dirk Kaiser)

SINGE-GEMEINSCHAFT HOPPENRADE
Wir gratulieren zum dreijährigen Bestehen  
Schauen wir kurz zurück... im September 2019 erschien in der lokalen Presse der Aufruf "Sängerinnen und Sänger gesucht", um für die anstehende Senioren- Weihnachtsfeier ein Programm zu gestalten.
Bei einem ersten Treffen am 25. September trafen zunächst 5 Sängerinnen und 2 Sänger zusammen und beschlossen einstimmig mit dem gemeinsamen Singen weiterzumachen.
Ab dem Jahr 2020 stießen fünf weitere Sängerinnen und Sänger dazu, womit die Gemeinschaft komplett wurde.
Viele Proben und Auftritte folgten. So wurden viele Veranstaltungen in der Gemeinde Hoppenrade organisiert oder begleitet. Weihnachtssingen vor der Haustür, Singen im Garten des Cafe Kölln, Geburtstagsfeiern mit Gesangsbegleitung u.v.m. zählen zu den Höhepunkten der Sängerinnen und Sänger.
Das fröhliche Miteinander und Beisammen sein haben die Truppe zusammengeschweißt und neue Freundschaften sind entstanden.
Natürlich bedarf es dazu eine führende Hand und diese Rolle übernahm sehr gerne Anne Palme. Mit dem Akkordeon in der Hand fand sie stets das passende Repertoire und zeigte viel Einsatz und Geduld bei der Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen. Ihr gilt besonderer Dank.

Am 28. Oktober schauten alle Sängerinnen und Sänger auf drei tolle Jahre zurück und feierten ihren Jahrestag in geselliger Runde. Dazu bot die Gaststätte "Klubhaus am Inselsee" den passenden Rahmen. Bei gutem Essen und Trinken, interessanten und lustigen Gesprächen und natürlich Gesang, wurde es ein unvergesslicher Abend.        
(Quellenangabe: Text und Fotos: Kerstin Sauder)
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TEAM - DARTS 2022  
- Spielbericht -

Am 28.10.22 war es endlich wieder soweit! Nach 2 ½ Jahren Corona- Zwangspause hatte die Darts-Gruppe des Fördervereins zum 5. Team-Darts-Cup eingeladen und 10 Teams stellten sich der Herausforderung.

 TEAM´s  
Team Fußball (Titelverteidiger), Team SV Hoppenrade Damen, Team SV Hoppenrade Herren,
Team Hundesport, Team Hecke (Hoppenrade), Team Boetti´s (Koppelow), Team Schwarzer (Koppelow), Team Darts I (Förderverein), Team Darts II (Förderverein), Team SV 90 Lohmen (Steel-Darter aus der MV-Landesklasse West)
Um gleich mal etwas Stimmung in den Saal zu bekommen, starteten wir mit dem Einmarsch und der Vorstellung der Teams.
 
Und dann gings auch gleich los. Nach einer kurzen Einweisung von mir starteten wir mit der Qualifikation. Die Teams mussten mit 27 Wurf so viele Punkte wie möglich machen. Anhand der erspielten Punkte wurden die Teams in zwei Gruppen aufgeteilt, in diesen Gruppen spielten die Teams jeder gegen jeden 301 Single out. Um die Spiele etwas spannender zu gestalten, erhielten die Teams ab sofort bis zum Turnierende Bonuspunkte in einer Spanne von 0 (für die besten Teams der Quali ) bis 40 (für die Leistungsschwächeren). Die Bonuspunkte wurden den Teams zu Beginn eines jeden Legs gutgeschrieben, d. h. sie wurden von der Startpunktzahl 301 abgezogen.
Das Abschlussergebnis der Gruppen:
GRUPPE A
PUNKTE
GRUPPE B
PUNKTE
1. SV Lohmen
6:2
1. Fußball
7:1
2. Boetti`s
5:3
2. Hecke
4:4 (nach Stechen)
3. Hundesport
4:4
3. Darts II
4:4 (nach Stechen)
4. Darts 1
3:5
4. SV Damen
3:5
5. SV Herren
2:6
5. Schwarzer
2:6
Im Halbfinale kämpften dann die beiden Gruppenersten überkreuz um den Einzug ins große bzw. kleine Finale, ab jetzt wurde 301 double out gespielt – man konnte also ein Leg nur mit einem Treffer auf das dem Punktstand entsprechende Doppelfeld am Außenrand des Boards beenden – für die „Profis“ nach einigen Versuchen machbar – für die „Laien“ eine oft unmögliche Herausforderung.
Ergebnisse der Platzierungsspiele:
Spiel um Platz 9
SV Herren - Schwarzer
1:2
Spiel um Platz 7
Darts I - SV Damen
1:0
Spiel um Platz 5
Hundesport - Darts II
1:0
Spiel um Platz 3
Hecke - Boetti`s
1:2
Finale
Lohmen - Fußball
0:3
Damit geht der neue Wanderpokal nun bereits zum 2. Mal an die Fußballer und sie müssen nun nur noch einmal gewinnen, um auch diesen in ihren Besitz zu bringen – den ersten Wanderpokal hatten die Fußballer bereits nach drei Siegen in ihren Besitz gebracht!
Mit einer Siegerehrung der drei Erstplatzierten ging ein langer Spielabend um kurz vor Mitternacht zu Ende – ein Dankeschön noch an Michelle und Flori für die Versorgung der Teilnehmer – und wir freuen uns auf ein Wiedersehen 2023 zum 6. Team- Darts.
(Quellenangabe: Autor: Frank Schwarzer, Fotos: Familie Wichert)

Kinderfest in der Gemeinde Hoppenrade
 
Wie bestellt, stand schon am frühen Samstag, den 03.September die Sonne am Himmel und über dem Gelände der Festwiese in Hoppenrade.
Ab 10:00 Uhr wurden die Tore für die Gäste des in dieser Art erstmaligen Kinderfestes geöffnet und die Gemeinde Hoppenrade als Veranstalterin konnte viele Kinder in Begleitung ihrer Eltern oder Großeltern gemeindeübergreifend begrüßen. Eine Hüpfburg, viele interessante Spielgeräte, Kinderschminken und ein Glücksrad mit spannenden Preisen warteten auf die kleinen Besucher. Aber auch die Erwachsenen hatten ihre Freude, denn bei perfektem Wetter und einem netten Imbiss schaute man gerne dem wuseligen Treiben der Kinder zu oder probierte sich selbst einmal aus.                                                                                            
Unser Dank gilt den Unterstützern der Veranstaltung, insbesondere der Partnerschaft für Demokratie „Gemeinsam für Krakow am See & Mecklenburgische Schweiz“, dem Förderverein „Hoppenrader Gemeindeleben e.V.“, dem Kindergarten „Storchennest“, den Kuchenbäckerinnen und den vielen spontanen Helferinnen und Helfern.     (Text und Fotos: Dirk Kaiser)






anke für Ihr Engagement
 
Die Gemeinde Hoppenrade bedankte sich bei den ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen eines Bürgerempfangs.
 
Man macht sich gewöhnlich kaum Gedanken über den außergewöhnlichen Umfang ehrenamtlicher Tätigkeit, die also zunächst einmal unentgeltlich ist. So kommen Untersuchungen für Deutschland auf ca. 23 bis 24 Millionen Menschen mit der Bereitschaft zum bürgerschaftlichen Engagement.
Auch in der Gemeinde Hoppenrade ist dieses Engagement an vielen Stellen ein wichtiger Baustein, um zum einen das gesellschaftliche Leben in unseren Gemeindedörfern attraktiver zu gestalten, aber auch um grundlegende Aufgaben der Gemeinde realisieren zu können, oftmals auch unsichtbar.
Man nimmt sie wahr, wenn aus der Ferne ein schrilles Feuerwehrsignal ertönt oder ein Weihnachtslied für die Senioren in unserer Gemeinde erklingt. Sichtbar werden sie, wenn die Gemeindevertretung, stellvertretend durch die Bürgermeisterin Frau Kaspar, ihren Dank offiziell bei einem Bürgerempfang ausspricht.
In diesem Jahr stand neben vielen anderen ehrenamtlichen Aktivitäten die Errichtung einer Bürgerbegegnungsstätte im besonderen Fokus. Viele Helferinnen und Helfer, die sich insbesondere bei den Umbaumaßnahmen eingebracht haben, wurden von der Bürgermeisterin gewürdigt und konnten ein sogenanntes „Hoppenrader Dankeschön“ in Empfang nehmen.
 
Die geladenen Gäste hatten die Möglichkeit an diesem Abend die feierliche Einweihung der Bürgerbegegnungsstätte als einen weiteren Höhepunkt mitzuerleben. Bei einem Rundgang konnten sich alle von der gelungenen Realisierung des Projektes überzeugen und beendeten den Abend in geselliger Atmosphäre mit einem liebevoll angerichteten Imbiss.
Für die bereitgestellten finanziellen Mittel aus dem Programm „Partnerschaft für Demokratie - Gemeinsam für Krakow am See & Mecklenburgische Schweiz“ möchten sich das Organisationsteam und die Gäste dieser Veranstaltung herzlich bedanken.

Text und Fotos: Dirk Kaiser



ERSTES AUSWÄRTSSPIEL UNSERER DARTER

Am 20.05.22 begaben sich vier unserer Darter, Waldemar Garloff, Kevin Krone, Ronny Schulz und Frank Schwarzer, zu einem ersten freundschaftlichen Vergleich zu den Dartern des SV 90 Lohmen. Der Kontakt hatte sich beim offenen Ranglistenturnier vor drei Wochen in Bützow ergeben, an dem sowohl Frank als auch die Lohmener Spieler teilnahmen.

Da in Lohmen aber Steeldarts gespielt wird, war es für unsere E- Darter ein ungewohntes Terrain, auf das wir uns begeben hatten. Nach ein paar Anpassungsproblemen zu Anfang lief es aber im Verlauf des Spielabends etwas besser. Nach mehr als drei Stunden hatten wir zwar nicht gewonnen, aber mit der knappen Niederlage von 21:27 Sätzen können wir gut leben. Gespielt wurde übrigens im Paar- Modus - jeder mit jedem gegen jeden - mit jeweils 4 Spielern pro Team.
Nun warten wir auf den vereinbarten Gegenbesuch in Hoppenrade - dann spielen wir aber E-Darts.

Text und Fotos: Frank Schwarzer


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