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Sommerfest des Fördervereins Hoppenrade
„Ein Vereinsfest eines Fördervereins dient in erster Linie der Stärkung des Zusammenhalts, der Förderung der Gemeinschaft und der Unterstützung des Hauptvereins oder der gemeinnützigen Organisation, die der Förderverein unterstützt…“ - so eine KI- generierte Variante, um das Fest vom 28. Juni zu beschreiben. Was ist dem noch hinzuzufügen?
Bei bestem Wetter ging es erst einmal los mit der Eröffnungsrede unseres Vorsitzenden Dr. Holger Ehlers. Dabei dankte er den „Machern“, die immer wieder am Start sind, wenn es darum geht, Veranstaltungen zu organisieren, durchzuführen und nachzubereiten… keine Selbstverständlichkeit in diesen Tagen. Während seinen Ausführungen beglückwünschte er nachträglich Geburtstagsjubilare, die aktuell einen runden Geburtstag feiern konnten.
Ungewöhnlich und neu war für diesen Tag, dass man sich an gleichzeitig drei verschiedenen Spielaktionen beteiligen konnte; Leitergolf, Galgenkegeln und Wikingerschach. Leider blieb allen Beteiligten nur wenig Zeit, um dieses Turnier vollständig abzuschließen, denn man konnte nebenbei mit anderen Vereinsmitgliedern ins Gespräch kommen und sich mit Gegrilltem, Salaten aber auch mit Kuchen stärken. Natürlich trugen auch gut gekühlte Getränke zum Gelingen bei. Jedenfalls kam keine Langeweile auf, bestätigten einige Mitglieder. Sicher werden sich für das nächste Sommerfest, und nicht nur dafür wieder Macher finden, die Veranstaltungen des Fördervereins federführend in die Hand nehmen werden. [DK]



SUBBOTNIK in der Gemeinde Hoppenrade
Am vergangenen Samstag wurde wieder gewerkelt, gestrichen, gebuddelt, geharkt und vieles mehr.
Vorab: Es war schon besonders, wie viele Einwohnerinnen und Einwohner den Aufruf der Gemeindevertretung zur Teilnahme an einem Subbotnik in Hoppenrade und Schwiggerow gefolgt sind. Gezählt hat keiner, aber es kamen viele.
Nun aber der Reihe nach.
Der Subbotnik ist eine in Sowjetrussland entstandene Bezeichnung für einen unbezahlten Arbeitseinsatz am Samstag, der in den Sprachgebrauch in der ehemaligen DDR übernommen wurde.
Jedenfalls wussten alle, was gemeint war und so traf man sich pünktlich um 10:00 Uhr an gleich zwei verschiedenen Orten der Gemeinde; an der Bürgerbegegnungsstätte in Hoppenrade und auf dem Sportplatz in Schwiggerow.
Unterbrochen wurden die Arbeiten, um sich gemeinsam ein von der Familie Haarweg vorbereites Mittagessen vom Grill schmecken zu lassen.
Letztendlich kann man resümieren: Es gibt in unseren Dörfern viele Menschen, die sich ehrenamtlich für unser Gemein(de)wohl einsetzen. Unbezahlbar sind ihre Leistungen und vor allem ganz wichtig für das Gemeindeleben.
Zweifelsohne ist eine Vorbereitung solcher Aktionen ein unerlässlicher Bestandteil. Vielen Dank an die Organisatorinnen und Organisatoren. [D.K.]
Fotos: Elke Wichert/Dirk Kaiser


